Förderantrag für mehr als 250 Ladepunkte in vier deutschen Großstädten

Im Rahmen des sechsten Förderaufrufs für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland des BMVIs, hat aoty für seine Kunden Fördergelder in Höhe von knapp zwei Millionen Euro beantragt. Hierdurch sollen mehr als 250 Ladepunkte in vier deutschen Großstädten teilfinanziert werden.

In der Mobilität der Zukunft stellt der batterieelektrische Antrieb den vielversprechendsten Lösungsansatz dar – zum Ziel der Emissionsreduktion in Deutschland aber auch weltweit. Um die Mobilitätswende erfolgreich umzusetzen, ist ein ausgebautes Ladeinfrastrukturnetz entscheidend. Besonders in deutschen Großstädten ist der Bedarf hoch, da man hier die höchste Dichte an Elektrofahrzeugen vorfindet.

Das Vorhaben soll eine Strahlkraft für das Thema Elektromobilität erzeugen. Durch die zahlreichen Ladesäulen in ausgewählten Großstädten, können auch Nicht-Elektro-PKW-Nutzer zu einem Umstieg auf die saubere Antriebstechnologie animiert werden. Denn durch das Vorhandensein der Ladesäulen wird das am häufigsten genannte Argument gegen Elektrofahrzeuge – ein zu geringes Angebot an Ladeinfrastruktur – entkräftet.

Die staatlichen Förderungen machen die Umsetzung solch relevanter Vorhaben häufig erst möglich und lohnenswert: aoty unterstützt Kunden durch den aoty-Fördernavigator mögliche Förderungen zu identifizieren und stellt sicher, dass keine Fördermittel verloren gehen. Dabei wird die optimale Kombination verschiedener Fördermaßnahmen definiert. Die Förderantragstellung ist sehr komplex und zeitaufwendig. Selbst Großunternehmen verfügen weder über das notwendige Know-how noch über die benötigten Personalressourcen. Dies wird von den Spezialisten von aoty übernommen.

Lesen Sie hier mehr über den aoty Fördernavigator.

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