Die Jahreshauptversammlung des “Bundesverband eMobilität e.V.” war eine Zusammenkunft aktiver Unternehmen und Organisationen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Elektromobilität und Neuen Mobilität. Im Rahmen des diesjährigen Treffens erhielt Mario Levenhagen, einer der beiden Geschäftsführer von aoty®, die Möglichkeit, das Unternehmen sowie seine Aktivitäten im Bereich Elektromobilität und Nachhaltigkeit vorzustellen. aoty® ist seit 2013 Mitglied im Bundesverband eMobilität.
Kernziel des BEM ist, die Verbreitung der Elektromobilität voranzutreiben. Soziale und ökologische Verantwortung werden in unserer Gesellschaft zunehmend wichtiger – und genau dort setzt der Bundesverband an: nachhaltige Mobilitätskonzepte weiter ausbauen und die Begeisterung für Elektromobilität mit dem Alltag verbinden.
Seit 2009 setzt sich der BEM für die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität ein. Darüberhinaus wird die öffentliche Wahrnehmung von Elektromobilität gefördert und infrastrukturelle Veränderungen vorgenommen.
Der Bundesverband vernetzt zudem zahlreiche Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander – wie auch auf der Jahreshauptversammlung am 08. Juni in Hamburg. Teilnehmer waren neben dem Vorstand des BEM auch Partner aus Landesvertretungen, Beiräte, Firmen- und Einzelmitglieder. Diesjähriger Gastgeber war Andreas Pfeffer. Er ist Geschäftsführer der emovum GmbH, die ein Tochterunternehmen der Wulf Gaertner Autoparts AG – einer der großen deutschen Entwickler und Hersteller von Autoersatzteilen – ist.
Zu den 200 Mitgliedern zählen namenhafte Unternehmen wie der Energieversorger EnBW und die Automobilhersteller Tesla, Mitsubishi, Nissan und Opel. BEM-Präsident Kurt Sigl berichtete über einen Anstieg der Mitgliederzahlen nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland. Zudem zeigten vermehrte Medienanfragen, dass die Verbandsarbeit des BEM an Sichtbarkeit zugenommen hat. Auch seitens der Politik wurden die Anwesenden motiviert, das Thema Elektromobilität weiter zu forcieren. Denn „Nur gemeinsam können wir eMobilität langfristig als realistische Mobilitätsalternative auf die Straße bringen“, so der Präsident des BEM.